Schon immer habe ich mich gerne mit Tieren umgeben und auf meine eigene Art mit ihnen Kontakt aufgenommen. Dass dies den Namen »Tierkommunikation« trägt, habe ich erst viel später erfahren.

Wenn ich als Kind gefragt worden bin, was ich später mal werden möchte war meine Antwort immer "ich möchte einen Hof für verwaiste Hunde". Aber erstmal führte mich mein Weg etwas weg vom Tier hin zum Menschen als Ergotherapeutin, auch wenn mich Tiere nie ganz los gelassen haben.
Statt Hunde traten Katzen und später Hühner in mein Leben. Und das Zusammenleben mit meinen Hühnern führte zu einer Zucht für den Arterhalt bedrohter Tierrassen. Und ich merkte schnell, dass bei gesundheitlichen Fragen die Tierärzte in meiner Umgebung an ihre Grenzen kamen und ich mir selber helfen musste. So entschied ich mich für eine Ausbildung als Landwirtin mit dem Schwerpunkt Bio-Geflügel. Auf einem meiner Ausbildungskurse durfte ich eine Tierärztin aus Österreich als Dozentin kennenlernen, die mir die Welt der Phytotherapie bei Nutz- und Haustieren eröffnet hat. Von ihr inspiriert, habe ich mich mehr mit Pflanzen in der Tierheilkunde beschäftigt und bin zu den ätherischen Ölen gekommen. Mit denen ich bei meinen Tieren verblüffende Erfahrungen machen konnte. Und es kam die Ausbildung zur Tier-Aroma-Therapeutin dazu. Von da aus war es dann nur noch ein kleiner Schritt zur Tierheilpraktikerin.

Ja und dann war da ja auch noch das Thema mit der Tierkommunikation. Und ich wollte das, was ich als Kind schon immer intuitiv gemacht habe, auch professionell in meine Arbeit mit Tieren einfließen lassen. Somit lag es nahe, auch in dieser Richtung eine Ausbildung zu machen, die durch energetisches Arbeiten mit Tieren erweitert wurde.

So schließt sich der Kreis für mich und ich bin sehr froh nun die Tätigkeit anbieten zu dürfen, die mein Herz schon so früh für mich ausgesucht hat.